Daniel Meszaros
2012-06-08 14:45:32 UTC
Hi,
bislang war in einem zu >95% von OSX-Clients genutzten Netzwerk ein OSX
SL Server im Einsatz: OD, AFP, Web/Webmail/Wiki und SMB/CIFS für die
restlichen <5% Windows-Kisten. Die Windows-Kisten griffen dabei in
W9x-Manier mit lokalen Accounts und Arbeitsgruppen zu.
Nun soll offenbar der Windows-Anteil gesteigert werden. Leider taugt
Samba aus dem OSX SL Server nach wie vor nicht als PDC für neuere
Windosen, von Lion ganz zu schweigen.
Was tun?
- Apple empfehlen u.a. pGina auf den Windows-Maschinen, was meines
Wissens nach nur authentifiziert und keine Roaming Profiles erlaubt.
- Ebenfalls möglich: Den SL Server als AD Client hinter einen Windows
Server packen und selbst als OD Master agieren lassen. Die Windosen
könnten dann am AD Server hängen und die Macs am OD. Das gemischte
Filesharing (AFP + SMB/CIFS) für beide Welten würde OSX machen.
- Dritte Option: Einen separaten Linux-Sambaserver oder eine lokale
Samba-Installation auf dem OD-Server als PDC ggü. den Windows Maschinen
auftreten zu lassen. Bei einer lokalen Samba-Installation auf dem
OD-Server wäre theoretisch ebenfalls gemischtes Filesharing (AFP +
SMB/CIFS) möglich - aber ich habe keine Ahnung, wie das mit dem
Filelocking bei parallelen Zugriffen auf beiden Protokollen aussieht.
Bei einem Linux-Sambaserver würde dann wohl AFP besser wegfallen. :-/
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welche Richtung lohnt es sich,
genauer auszuloten? Am Liebsten würde ich den OSX Server als zentralen
Anlaufpunkt für die Macs behalten, denn die zentrale Verwaltung für die
(Mehrzahl) der (OSX-) Maschinen ist damit leicht umgesetzt.
CU,
Mészi.
bislang war in einem zu >95% von OSX-Clients genutzten Netzwerk ein OSX
SL Server im Einsatz: OD, AFP, Web/Webmail/Wiki und SMB/CIFS für die
restlichen <5% Windows-Kisten. Die Windows-Kisten griffen dabei in
W9x-Manier mit lokalen Accounts und Arbeitsgruppen zu.
Nun soll offenbar der Windows-Anteil gesteigert werden. Leider taugt
Samba aus dem OSX SL Server nach wie vor nicht als PDC für neuere
Windosen, von Lion ganz zu schweigen.
Was tun?
- Apple empfehlen u.a. pGina auf den Windows-Maschinen, was meines
Wissens nach nur authentifiziert und keine Roaming Profiles erlaubt.
- Ebenfalls möglich: Den SL Server als AD Client hinter einen Windows
Server packen und selbst als OD Master agieren lassen. Die Windosen
könnten dann am AD Server hängen und die Macs am OD. Das gemischte
Filesharing (AFP + SMB/CIFS) für beide Welten würde OSX machen.
- Dritte Option: Einen separaten Linux-Sambaserver oder eine lokale
Samba-Installation auf dem OD-Server als PDC ggü. den Windows Maschinen
auftreten zu lassen. Bei einer lokalen Samba-Installation auf dem
OD-Server wäre theoretisch ebenfalls gemischtes Filesharing (AFP +
SMB/CIFS) möglich - aber ich habe keine Ahnung, wie das mit dem
Filelocking bei parallelen Zugriffen auf beiden Protokollen aussieht.
Bei einem Linux-Sambaserver würde dann wohl AFP besser wegfallen. :-/
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welche Richtung lohnt es sich,
genauer auszuloten? Am Liebsten würde ich den OSX Server als zentralen
Anlaufpunkt für die Macs behalten, denn die zentrale Verwaltung für die
(Mehrzahl) der (OSX-) Maschinen ist damit leicht umgesetzt.
CU,
Mészi.